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Eine regelmäßige Fortbildung von Versicherungsagenten gibt dem Kunden Sicherheit, dass der bevorzugte Versicherungsagent immer up-to-date ist. Aus diesem Grund ist mit 01.01.2019 die verpflichtende Weiterbildung von 15 h jährlich für Versicherungsagenten in Kraft getreten. Die Inhalte und Referenten dieser Seminare werden mit der Fachgruppe der Versicherungsagenten der WKS Salzburg abgestimmt und durch die Fachgruppe gefördert.
Die genauen Inhalte und die Zuteilung zu welchem Modul die Inhalte gehören sind beim jeweiligen Seminar genau definiert.
Die Verordnung gibt vor, dass jeweils 5 h aus dem Modul 1: Rechtskompetenz und Berufsrecht und 5 h aus dem Modul 2: Fach- und Spartenkompetenz zu besuchen sind. Die restlichen 5 h sind frei wählbar.
Versicherungsagenten IDD: Verpflichtende Weiterbildung nach IDD
- Inhalte: Vers.Agenten IDD: Was du nicht verkaufst, verkaufen die anderen!
- Inhalte: Vers.Agenten IDD: Haushalt- und Eigenheimversicherung und die im Kontext stehenden Regelungen im VersVG
- Inhalte: Vers.Agenten IDD: Aktuelle rechtliche Herausforderungen in der Versicherungsagentur
- Inhalte: Vers.Agenten IDD: Erbrecht und gesetzliche Hinterbliebenenleistungen
- Inhalte: Vers.Agenten IDD: Lebensversicherung und Betrugs(versuche) in der Sachversicherung
- Inhalte: Vers.Agenten IDD: Update Datenschutz für Versicherungsvermittler
- Inhalte: Vers.Agenten IDD: Private Krankenversicherung
- Inhalte: Vers.Agenten IDD: OGH-Judikatur zu verschied. Versicherungssparten und VersVG
- Inhalte: Versicherungsagenten IDD: Prüfungsangst? - Der IDD-Ordner hilft rasch und zuverlässig!
- Inhalte: Vers.Agenten IDD: Digitalisierung und KI im Bereich der Versicherungsagenten
- Inhalte: Versicherungsagenten IDD: Mental stark im Versicherungsverkauf
- Hinweis
- FAQ
Für dieses Seminar werden 6 h für das Modul 1 angerechnet.
"Was du nicht verkaufst, verkaufen die anderen - maßgeschneidertes Verkaufstraining für Vermittler"
Ethik, Beschwerdemanagement und Qualitätsmanagement
Inhalte:
Modul 1: Berufsethik und Beschwerdemanagement
- Grundlagen der Berufsethik
- Ethische Entscheidungen in der Praxis
- Professionelles Beschwerdemanagement
- Simulation von Beschwerdesituationen
- Grundlagen des Qualitätsmanagements
- Prozessoptimierung und kontinuierliche Verbesserung
- Kundenzufriedenheit als Qualitätsindikator
- Digitalisierung als Qualitätsfaktor
Für dieses Seminar werden 2 h für das Modul 1 und 4 h für das Modul 2 angerechnet.
Die private Haushalts- und Eigenheimversicherung wird regelmäßig als Standardprodukt mit einer Vielzahl von Zusatzdeckungen von Versicherungsunternehmen angeboten. Dennoch ist im Detail zu klären, welche Sachen konkret wo versichert sind, welche Ersatzleistungen den Versicherungssummen gegenüberstehen und welche Risiken abgedeckt werden können.
Ein strukturiertes Vorgehen in diesen Fragestellungen ermöglicht nicht nur im Verkauf dem Kunden den richtigen Versicherungsschutz anzubieten, sondern auch einen Schadenfall hinsichtlich der Versicherungsleistung (oder Ablehnung) nachvollziehen zu können.
Wichtige Regelungen im VersVG zu den Themen
- Grobe Fahrlässigkeit
- Obliegenheitsverletzungen
- Doppelversicherung
- Anzeigepflichten bei Risikoerhöhung sowie die
- Möglichkeiten der Vertragskündigung runden die Kenntnisse zur Haushalt- und Eigenheimversicherung ab.
Im Fokus steht die Umsetzbarkeit für die Teilnehmer in die tägliche Verkaufspraxis sowie die Betreuung der Kunden im Schadenfall.
Seminarleiterin: Sabine Amelunxen-Huber, LL.M
Für dieses Seminar werden 3 h für das Modul 1 und 3 h für das Modul 2 angerechnet.
Anhand aktueller Entwicklungen soll auf Haftungsfallen im beruflichen Alltag aufmerksam gemacht werden, wobei sowohl die Haftung des Versicherers als auch die Haftung des Agenten beleuchtet wird. In diesem Zusammenhang werden auch Fragen zu Themen wie Statusklarheit, Beratungspflichten sowie Sonderregelungen zu Versicherungsanlageprodukten diskutiert. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Unterscheidung Makler/Agent und den sich daraus ergebenden Haftungsunterschieden. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer ein Update zur Prüfpraxis der Gewerbebehörden. Zuletzt sollen die Unterschiede zwischen gewerberechtlichem und handelsrechtlichem Geschäftsführer herausgearbeitet, überblicksmäßig unterschiedliche Gesellschaftsformen vorgestellt sowie Fragen zu Betriebsübernahme, Kundenvollmacht und Beschwerdemanagement diskutiert werden.
Inhalte:
Haftungsfallen im beruflichen Alltag:
- Haftung gegenüber Versicherungsnehmern und Versicherungsunternehmen
- Haftung gegenüber Gewerbebehörden
- Haftungsregeln unterschiedlicher Gesellschaftsformen
- Typische Haftungsfallen bei der Versicherungsvermittlung
- Beispiele aus der Rechtsprechung
- Einhaltung zentraler Vorschriften, um Haftung zu entgehen
- Aktuelle Prüfpraxis der Gewerbebehörden
- Was darf die Gewerbebehörde prüfen?
- Welche zentralen Regelungen müssen eingehalten werden?
- Verhalten bei Vor-Ort-Kontrollen inklusive Checkliste
- Verantwortlichkeit gewerberechtlicher Geschäftsführer
- Drohende Sanktionen
- Rechte und Pflichten von Maklern und Agenten
- Der Agent als Erfüllungsgehilfe des Versicherers
- Der Makler und das „Best-Advice-Prinzip“
- Haftungsfragen: Wer haftet wem gegenüber?
- Unterschiede in Vollmacht, Beratung und Unterstützung im Schadenfall
- Öffentliche und interne Beschwerdestellen
- Leitlinien der EIOPA
- Wie wird ein internes Beschwerdesystem eingerichtet?
- Wie werden Beschwerden korrekt registriert und verarbeitet?
- Spezialregeln Versicherungsanlageprodukte
Seminarleiter: Mag. Stephan Novotny
Für dieses Seminar werden 5 h für das Modul 1 und 1 h für das Modul 2 angerechnet.
Ablebensversicherungen sind ein wesentlicher Baustein zur finanziellen Existenzabsicherung. Für die Planung von maßgeschneiderten Versicherungssummen sollten jedenfalls aber auch die gesetzlichen Rahmenbedingungen bzw. Hinterbliebenenleistungen einkalkuliert und gegebenenfalls optimiert werden. Gerade die jüngste Erbrechtsreform bietet hierfür entsprechende Möglichkeiten.
Inhalte:
- Grundlagen zum gesetzlichen Erbrecht
- Unterschätzte Problematik bei Immobilienbesitz von Lebensgefährten und / oder potenziellen minderjährigen Erben
- Warum die Neuerungen/Verbesserungen aus der jüngsten Erbrechtsreform weitestgehend nur mit einem Testament genutzt werden können
- Warum erbschaftsrechtliche Vorkehrungen bei Selbständigen und Landwirten besonders wichtig sind
- Berechnung des Pflichtteils und Gestaltung von maßgeschneiderten Versicherungssummen zur Abgeltung
- Was man bei der Erstellung eines Testaments beachten muss
- Gesetzliche Hinterbliebenenansprüche (Witwen / Waisenrenten) inkl. Tücken, Anspruchsvoraussetzungen und Berechnung
- Ganzheitliche Planung von maßgeschneiderten Versicherungssummen für den Ablebensfall mit leistbaren Prämien
- Praxisbeispiele
Für dieses Seminar werden 2,5 h für das Modul 1 und 2,5 h für das Modul 2 angerechnet.
Lebensversicherung
- Kapitalmarkt im Überblick
- Sozialversicherung
- Fondsgebundene Lebensversicherung vs. Klassische Lebensversicherung
„Ehrlichkeit ist eine Zier“. Der zweite Halbsatz des Sprichwortes „doch weiter kommt man ohne ihr“ hat dank aktueller Erkenntnisse viel an Bedeutung verloren: Bestens sensibilisierte Schadenreferent:innen filtern mit hoher Treffsicherheit Unschlüssigkeiten bei Schadenmeldungen heraus und beauftragen Erhebungen, Ermittlungen oder Begutachtungen. In einem hohen zweistelligen Prozentsatz dieser Beauftragungen finden sich tatsächlich Gründe für Ablehnungen, in einem beinahe 2stelligen Prozentsatz Gründe für strafrechtliche Verfolgungseinleitung. Die (möglichen) Folgen für Versicherungsnehmer:innen - und gelegentlich auch diese „beratende“ Vermittler:innen - stehen oftmals in keinem Verhältnis zur begehrten
Entschädigung bzw. zum Nutzen für die VermittlerInnen. Nicht selten beginnt problematisches Verhalten bereits bei Vertragsabschluss! Anhand praktischer Beispiele soll eine Sensibilisierung für Vermittler:innen erfolgen, um negative Folgen für sich und ihre Kund:innen zu vermeiden.
Seminarleiter:
Lebensversicherung - Kathrin Pronebner
Betrugs(versuche) in der Sachversicherung - Mag. Mario Trutzenberger, EMBA
Für dieses Seminar werden 6 h für das Modul 1 angerechnet.
Dieses Tagesseminar ist Ihr Rundum-Update zum Thema Datenschutz, maßgeschneidert für Versicherungsvermittler und konform mit den gesetzlichen Weiterbildungsverpflichtungen nach der IDD. Machen Sie sich bereit, Datenschutz nicht nur als Pflicht, sondern als Chance für Ihren Erfolg zu verstehen – und das mit einer guten Prise Humor!
Inhalte:
Rechtsschutzdeckung bei Datenschutzverletzungen: Wir gehen auf die spannende Frage ein, ob die Rechtsschutzversicherung Prozesse bei Datenschutzverstößen deckt.
CoC für Versicherungsmakler: Klare Regeln für den richtigen Umgang mit Daten – DSGVO-konform und auf den Punkt gebracht.
Datenschutz in der Customer Journey: Vom ersten Kontakt bis zur langfristigen Betreuung – wie Sie Ihre Kunden datenschutzkonform durch alle Phasen begleiten.
Betroffenenrechte: Praktische Tipps, wie Sie die Rechte betroffener Personen einfach und sicher erfüllen.
Datenpannen: So bereiten Sie sich professionell auf den Ernstfall vor – damit aus einer Panne kein Desaster wird.
Sichere Kommunikation und Messengerdienste: Von WhatsApp bis Signal – finden Sie die datenschutzkonformen Kommunikationsplattformen, die Sie wirklich rechtskonform einsetzen können.
Außenauftritt: Machen Sie mit Cookie-Consent-Banner, Impressum und Datenschutzerklärung eine gute Figur – ganz rechtssicher.
Urteile: Spannende DSGVO-Urteile, die zeigen, wie einfach es ist, gesetzeskonform zu agieren und erfolgreich unterwegs zu sein.
Ihr Nutzen:
Dieses Seminar vermittelt Ihnen nicht nur das nötige Wissen, um DSGVO-konform zu handeln, sondern zeigt Ihnen mit praxisnahen Beispielen und aktuellen Gerichtsurteilen, wie Sie den Datenschutz (fast) mühelos in Ihren Arbeitsalltag integrieren. Der Spaß kommt dabei nicht zu kurz – wir kombinieren Fachwissen mit humorvollen Anekdoten, damit Sie die wichtigsten Themen nicht nur verstehen, sondern auch gern anwenden.
Seminarleiterin: Mag. Birgit von Maurnböck
Für dieses Seminar werden 5 h für Modul 1 und 1 h für Modul 2 angerechnet.
Inhaltsübersicht:
- Grundlagen der gesetzlichen Krankenversicherung
- Trends im öffentlichen Gesundheitswesen
- private Krankenversicherung in Österreich
- Rechtsgrundlagen der privaten Krankenversicherung
- Abschluss des Versicherungsvertrages
- Kernprodukte der privaten Krankenversicherung
- Sonderklasse
- Privatarzt
- Auszahlung Versicherungsleistungen im ambulanten Bereich
- Anpassung von Sonderklasse und Privatarzttarife
- Ruhen und Beendigung des Versicherungsvertrages
- Datenschutz in der privaten Krankenversicherung
- Versicherungsmedizinische Risikoprüfung in der privaten Krankenversicherung
- Zuschlag
- Ausschluss
- Verlängerte Wartezeit
Seminarleiter: Michael Hirsch
Für dieses Seminar werden 6 h für Modul 2 angerechnet.
„Auszüge aus der aktuellen OGH-Judikatur und VersVG“ - Vereinbarung, Auslegung, Kontrolle AVB, OGH-Entscheidungen zu einzelnen Sparten:
Inhalte:
- Korrekte Schadensmeldung: Worauf ist zu achten?
- Wer hat was zu beweisen?
- Spezifische Beweisprobleme und deren Lösung
- Auslegung von AVB-Klauseln: Wie ist diese Klausel zu verstehen…? Auslegungsbeispiele und Verhandlungskompetenz: Gewinnen und nutzen Sie Argumentationsspielraum gegenüber dem Versicherer!
- Signifikante Fallbeispiele aus der OGH-Judikatur zur Leistungspflicht des Versicherers quer durch die Sparten, zu:
- Haushaltsversicherung/Sach (ua „Versicherte Räume“; Obliegenheiten und grobe Fahrlässigkeit; 72-Stunden-Klausel; Vorbeugende Obliegenheit „Türen und Fenster verschließen“ …)
- Haushaltsversicherung/Privathaftpflicht (ua „Gefahren des täglichen Lebens“ – Fallgruppen; Haftung und Deckung für Schäden durch Kinder/Jugendliche; Abgrenzung zur Kfz-Haftpflichtversicherung …)
- Feuerversicherung (ua vorvertragliche Anzeige; Zurechnung von Obliegenheitsverletzungen eines Mieters; Obliegenheitsverletzung und grobe Fahrlässigkeit bei Miteigentümern/Wohnungseigentümern …)
- Leitungswasserversicherung (ua Deckung wofür; „bestimmungswidriger Austritt von Leitungswasser“; was ist „Leitungswasser“; was ist „angeschlossene Einrichtung“; was ist „Rohrgebrechen“ …)
- Kfz-Kaskoversicherung (ua Begriff „Unfall“; „unmittelbare Einwirkung von Naturgewalten“; Wildschäden; Rettungsobliegenheit; Rettungskostenersatz …)
- Betriebsunterbrechungsversicherung (ua wann liegt „Unterbrechung“ vor; Fälligkeit der Leistung und Reparaturrechnung …)
- Betriebshaftpflichtversicherung (ua was ist gedeckt/was nicht; Sach- oder reiner Vermögensschaden“; Verstoß gegen Sicherheitsvorschriften; „Erfüllung/Erfüllungssurrogate“; Nachbesserungsbegleitschäden …)
- Kfz-Haftpflichtversicherung (ua „Verwendung des Kfz“; Abgrenzung zu Betriebshaftpflichtversicherung …)
- Unfallversicherung (ua Führerscheinklausel; Ausschluss „gefährliche Sportarten und Freizeitaktivitäten“; erweiterte Unfallbegriffe; Mitwirkungsfaktoren/Abzüge; DI…)
Seminarleiter: Prof. Gerhard Veits
Dieser Seminartag wird mit 6 h für das Modul 1 anerkannt.
IDD
- Richtlinie versus Verordnung
- IMD zu IDD
- Kerninhalte der IDD
- Standesregeln für Versicherungsvermittlung
- §§ 137 und 138 GewO
- §§ 26 bis 32 MaklerG
- Versicherungsvermittler-Verordnung
- Lehrplan des Fachverbandes
- IBIP-Verordnung 2017/2359
- POG-Verordnung 2017/2358
- Offenlegungs- und Taxonomieverordnung
- Außenauftritt
- Beratungsprozess NEU inklusive Sustainable Finance
- Dokumentation
- Geld und Terrorismusfinanzierung
- Weiterbildung
- Datenschutz „Code of Conduct“
- Produktvertriebsvorkehrungen
- Interessenskonflikte
- Vergütungspolitik
- Beschwerdemanagement
- Verwaltungsrechtliche Konsequenzen
- Zivilrechtliche Konsequenzen
- Strafrechtliche Konsequenzen
Dieser Seminartag wird mit 6 h für das Modul 1 anerkannt.
Die Zukunft der Versicherungsbranche ist digital – und Sie können dabei sein! Erleben Sie in unserem spannenden Tages-Seminar, wie Sie mit den neuesten digitalen Tools und Künstlicher Intelligenz Ihren Arbeitsalltag effizienter gestalten und gleichzeitig den Kundenservice auf das nächste Level bringen. Entdecken Sie praxisnah, wie Automatisierung, Datenanalyse und KI Ihnen helfen, Prozesse zu optimieren, Risiken schneller zu bewerten und personalisierte Angebote zu erstellen.
Sichern Sie sich Ihren Platz und werden Sie Teil der digitalen Revolution im Versicherungswesen!
Referent: Sanjay Sauldie M.Sc.
Dieser Seminartag wird mit 3 h für das Modul 1 und 3 h für Modul 2 anerkannt.
Mentale Stärke ist eine, wenn nicht der Schlüsselfaktor für Erfolg im Alltag. Mentale Stärke ist das Ergebnis von persönlichen Überzeugungen, Einstellungen und Denkprozessen, die dazu führen, dass wir uns herausfordernde Ziele setzen und daran festhalten, Misserfolge besser wegstecken, eine höhere Motivation aufweisen und sich weniger ablenken lassen. Es ist die Kraft Deiner Gedanken! Gerade im Versicherungsverkauf ist dieser Zustand für die langfristige Zufriedenheit und den langfristigen Erfolg notwendig!
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit folgende Fragen:
Einstellung und (Selbst-) Motivation:
- Wie ist meine Einstellung entstanden und welche Auswirkung hat diese auf mein Wirken?
- Wie kann ich die eigenen Einstellung verändern und steuern?
- Wie kann ich mich immer wieder selbst motivieren?
- Wo setzt es an und was ist damit möglich?
- Wie gehe ich am besten damit um?
Referent: Michael Roth, MBA
Die Kosten pro Seminar betragen daher für die Salzburger Versicherungsagenten € 90,00.
Nein, die Unterlagen erhalten Sie nur im Kurs.
Letzte Änderung: 29.10.2024