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Der Lehrgang zum zertifizierten Photovoltaiktechniker bzw. -planer ist als Kompaktkurs konzipiert und besteht aus den drei Kursmodulen BASIC, EXPERT und PRACTICE. Die einzelnen Module bauen aufeinander auf und behandeln sowohl praktische, technische als auch wirtschaftliche Grundlagen dieser Zukunftstechnologie. Durch die Teilnahme am Lehrgang sichern Sie sich einen Wettbewerbsvorteil im dynamisch wachsenden Photovoltaikmarkt. Nach erfolgreichem Abschluss des Lehrgangs sind Sie in der Lage, technisch einwandfreie und gut funktionierende Anlagen entsprechend Ihrer Gewerbeberechtigung zu planen und zu errichten.
Lehrgang Zertifizierte/r Photovoltaiker/in
Sie erwerben mit der WIFI-Ausbildung zum/zur zertifizierten Photovoltaiker:in nicht nur einschlägiges Fachwissen und eine fundierte Zusatzqualifikation, sondern auch die notwendigen Voraussetzungen für die Abwicklung von Förderungen in diesem Bereich.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, nach Teilnahme am Lehrgang und positiver Absolvierung einer kommissionellen Abschlussprüfung, bestehend aus einem Multiple-Choice-Test, der Bearbeitung einer abgegrenzten praktischen Aufgabenstellung und der Beantwortung vertiefender Fragen im Rahmen eines Fachgespräches, die Personenzertifizierung zum "Zertifizierten Photovoltaiktechniker" zu erlangen.
Sie lernen die nötigen Grundlagen für die Errichtung von netzparallelen Photovoltaik- und Batterieanlagen, sammeln praxisrelevantes Wissen in der Planung und Projektierung von netzgekoppelten PV-Anlagen. Abgerundet wird der Lehrgang mit praktischem Wissen zur Qualität von PV-Anlagen, Standortbewertung, Grundlagen zum Thema Inbetriebnahme, Auswirkungen von Verschattung auf die Funktionsweise von netzparallelen Photovoltaikanlagen sowie deren Montagesysteme.
- Grundlagen und Funktionsweise von Photovoltaikanlagen, Projektierungsgrundlagen
- Abstimmung mit Netzbetreiber und Auftraggeber
- Standortbewertung
- Anlagen- und Betriebsarten, Wechselrichtersysteme
- PV-Generator (Module, Kenngrößen …)
- Anforderungen an Speichersysteme bzw. Batterieanlagen
- Installationsrichtlinien und Normen
- Förderungen, Kosten und Wirtschaftlichkeit
- Planungsspezifische Eigenschaften der Komponenten
- Montagesysteme und Statik
- Normen und Richtlinien für Genehmigungswesen und Installation (Brandschutz, Blitzschutz, Überspannungsschutz …)
- Speichersysteme bzw. Batterieanlagen (Notstrom, Blackout …)
- Systemabstimmung und Anlagenqualität
- Lastprofile (Eigenverbrauch und Autarkie, E-Mobility, Power to Heat ...)
- Projektierung mittels Simulationsprogramm
- Kosten und Wirtschaftlichkeit werden anhand von Beispielen vertieft
- Praktische Übungen von Messverfahren an bestehenden Musteranlagen
Abschluss
Nach erfolgreich abgelegter Prüfung und dem Nachweis der Zertifizierungsvoraussetzungen können Sie sich durch das akkreditierte Austrian Institute of Technology zertifizieren lassen, Sie bezeichnen sich in Folge als Zertifizierte/r Photovoltaiker/in.Planer, Elektrotechniker, Behördenvertreter, Architekten, Gebäude- und Installationstechniker mit Grundkenntnissen und Erfahrung bei der Errichtung von Photovoltaikanlagen
Die Personenzertifizierung hat eine Gültigkeit von drei Jahren wobei nach Ablauf des Zeitraumes eine Re-Zertifizierung notwendig wird.
EIn eigener Laptop kann, muss aber nicht mitgebracht werden
AIT - Austrian Institute of Technology
"Der Kurs war ein absoluter Volltreffer. Für mich eine absolut wichtige Veranstaltung - gratuliere und wünsche alles Gute in Zukunft."
"Alles in allem ein gelungener Kurs. Mich haben sehr die Inselanlagen interessiert und es ist auch viel auf meine Fragen eingegangen worden. Ein Lob an alle Vortragenden."
- Bildungsscheck des Landes Salzburg: Ersetzt bis zu 50 % der Kurskosten (mit festgelegten Höchstbeträgen). Mehr dazu
- Förderung von Meister- und Befähigungsprüfungen: Die Prüfungsgebühr für den 1. und 2. Antritt wird zu 100 % vom Bund übernommen. Vorbereitungskurse zur Ablegung der Meister-, Werkmeister- oder Befähigungsprüfung werden mit dem Bildungsscheck des Landes Salzburg mit 50 %, max. 2.200 Euro gefördert. Mehr dazu
- Arbeitsmarktservice Salzburg: Das AMS bietet verschiedene Förderungen wie Weiterbildungsgeld oder Bildungsteilzeitgeld an. Mehr dazu
- Steuerliche Vorteile: Kurskosten können im Rahmen der Arbeitnehmerveranlagung als Werbungskosten geltend gemacht werden. Informationen dazu erhalten Sie beim Finanzamt oder Ihrem Steuerberater.
- Bildungskredit: Spezielle Bildungskredite decken Aus- und Weiterbildungskosten ab. Informationen gibt es bei Ihrer Bank.
- Zinsfreie Teilzahlung: Dauert der Kurs länger als zwei Monate kann er ohne zusätzliche Kosten in Raten bezahlt werden. Informieren Sie sich bei unserem Kundenservice.
Letzte Änderung: 25.09.2024