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Die Werkmeisterschule qualifiziert zur technischen Führungskraft.
Sie ist eine berufsbildende mittlere Schule mit Öffentlichkeitsrecht für Lehrabsolventen in technischen Berufen. Als Werkmeister bzw. Werkmeisterin sind sie für herausfordernde Aufgaben gerüstet und haben hervorragende Karrierechancen. Die Werkmeisterschule ermöglicht auch den Weg in die Selbstständigkeit.
Werkmeisterschule - Mechatronik
- Kommunikation und Schriftverkehr
- Wirtschaft und Recht
- Mitarbeiterführung und –ausbildung
- Angewandte Mathematik
- Naturwissenschaftliche Grundlagen
- Angewandte Informatik
- Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik
- Mechanik
- Mechatronik
- Fertigungstechnik
- Elektronik und Digitaltechnik
- Steuerungs- und Regelungstechnik
- Religion
- Projektstudien
und weitere schulautonome Pflichtgegenstände (Lehrplan).
Anerkennungen
- ersetzt die gewerbliche Meister- bzw. Befähigungsprüfung
- ersetzt mit dem Zusatzkurs für Werkmeister die Unternehmerprüfung
- ersetzt den Fachteil der Berufsreifeprüfung
- ersetzt die Lehrlingsausbilderprüfung
- berechtigt den Einstieg in das 3. Semester der HTBL für Berufstätige
- Werkmeister/innen mit Matura (Berufsreifeprüfung), Praxisjahren und Ingenieurszertifizierung können den Titel Ingenieur/in erlangen.
Abschluss
- Abschlusszeugnis und Werkmeisterbrief, ein anerkanntes Diplom nach EU-Richtlinien
- Voraussetzung sind die positive Absolvierung der 4 Semester und der Projektarbeit
Für Lehrabsolventen aus den Berufen:
Mechatroniker, Anlagenelektriker, Baumaschinentechniker, Drechsler, Dreher, Former und Gießer, Hüttenwerkschlosser, Karosseriebautechniker, Konstrukteur, Kraftfahrzeugtechniker, Kupferschmied, Luftfahrzeugtechniker, Maschinenbautechniker, Maschinenfertigungstechniker, Maschinenmechaniker, Metallbearbeiter, Metalldesigner, Metalltechniker, Präzisionswerkzeugschleiftechniker, Produktionstechniker, Prozessleittechniker, Spengler, Technischer Zeichner, Universalschweißer, Werkstofftechniker, Werkzeugbautechniker, Werkzeugmaschineur, Werkzeugmechaniker, Zerspanungstechniker, Anlagenelektriker, Elektroanlagentechniker, Elektrobetriebstechniker, Elektroenergietechniker, Elektroinstallationstechniker, Elektromaschinentechniker, Elektroniker, Kraftfahrzeugelektriker (gilt auch für novellierte Lehrberufe)
- abgeschlossene facheinschlägige Lehrabschlussprüfung
- Aufnahmeverfahren
Die Gebühr für die Abschlussprüfung beträgt € 400,--.
- Bildungsscheck des Landes Salzburg: Ersetzt bis zu 50 % der Kurskosten (mit festgelegten Höchstbeträgen). Mehr dazu
- Förderung von Meister- und Befähigungsprüfungen: Die Prüfungsgebühr für den 1. und 2. Antritt wird zu 100 % vom Bund übernommen. Vorbereitungskurse zur Ablegung der Meister-, Werkmeister- oder Befähigungsprüfung werden mit dem Bildungsscheck des Landes Salzburg mit 50 %, max. 2.200 Euro gefördert. Mehr dazu
- Arbeitsmarktservice Salzburg: Das AMS bietet verschiedene Förderungen wie Weiterbildungsgeld oder Bildungsteilzeitgeld an. Mehr dazu
- Steuerliche Vorteile: Kurskosten können im Rahmen der Arbeitnehmerveranlagung als Werbungskosten geltend gemacht werden. Informationen dazu erhalten Sie beim Finanzamt oder Ihrem Steuerberater.
- Bildungskredit: Spezielle Bildungskredite decken Aus- und Weiterbildungskosten ab. Informationen gibt es bei Ihrer Bank.
- Zinsfreie Teilzahlung: Dauert der Kurs länger als zwei Monate kann er ohne zusätzliche Kosten in Raten bezahlt werden. Informieren Sie sich bei unserem Kundenservice.
Letzte Änderung: 19.12.2024